Geburtsgsgeschenk vom Kumpel dieses Konzert .also nix wie hin da . Pogo in der Woche ist ja auch mal was geiles . War auch lange nicht mehr im Sonic Ballroom in Köln . Irgendwann vor Corona das letzte mal .Denke es war fast Ausverkauft und eigendlich ein Rentner Treffen . So Bands ziehen kein junges Publikum mehr.
sind ein ausgesprochen melodisches, Ohrwürmer produzierendes
Power-Pop-Punk Trio, benannt nach einem winzigen Ort in Norwegen, mit
ein paar Hütten und einem See auf einem Berg wo Gitarrist, Sänger und
Songschreiber Robin P. als Teenager einst Urlaub mit Jens Rachut
(Dackelblut, Oma Hans) machte. (Ja, wieder dieses komische Umfeld)
Tatsächlich kommt die Band aus Norddeutschland, auch wenn die
Gitarrensound wie eine brachial fette Version der Wipers klingen mag.Kannte die gar nicht und muß sagen war ganz OK was die die Truppe da abgeliefert hat . Schlagzeuger hat vor lauter Eifer dann auch mal die Hose fast verloren 😂.Und Jungs ihr wart in Kölle nicht in Oberhausen da wart Ihr einen Tag vorher . Kann man weiter empfehlen vor allem Live TOP . Soll wohl dieses Jahr noch eine neue Scheibe rauskommen .
Eine der angenehmsten Überraschungen aus den USA der letzten Jahre, war
die Reformierung der legendären Bostoner Band Moving Targets. Mastermind
Kenny Chambers fand 2018 mit Bassist Yves Thibault und Drummer Emiliene
Catalano eine auffallend talentierte Rhythmusgruppe. Nach nur drei
Shows in den USA, tourte man Ende 2018 in Europa. 2019 erschien „Wires“,
das erste Album der Band seit „Takin‘ A Ride“, der letzten
Veröffentlichung 1993. Fans solcher Bands wie Hüsker Dü, Mission of
Burma, Buffalo Tom, The Replacements, The Lemonheads oder Bullet Lavolta
lieben in der Regel auch die MOVING TARGETS. Auch hier eigendlich ein sauberer Auftritt der Basser scheint Hummeln im Arsch zu haben und wirbelt die ganze Zeit auf der Bühne rum . Recht langer Auftritt der Truppe gegen Ende der Show gab es dann noch einen Blutpogo bei den letzten Stücken . Vorher hat die Rentner Horde vor der Bühne brav mit dem Kopf gewackelt .Der Drummer hat aus einigen Drumm Sticks noch was Brennholz gemacht .Fazit noch mal muß ich die mir jetzt nicht unbedingt noch mal anschauen da gibts heute bessere junge Bands aber sowas ist ja auch geschmack Sache .War mir teilweise zu langsam der ganze Auftritt .
Fünf Jungs aus Münster, Essen und Osnabrück. Die bedienen uns mit
allen harten Musikrichtungen, die uns begegnen. Im Prinzip machen Sie
Hardcore-Punk, Sie nennen es gerne Fastcore. Neben klassischen
Punk-Rhythmen und -Riffs ballern Sie auch viele dazu Blastbeats und
andere eher metallische Parts. Hauptsache abwechslungsreich, spannend,
kurz und trotzdem – oder gerade deswegen – nachvollziehbar. Vom ersten Stück an mega Pogo man hatte schon Angst das die Bude zusammen bricht 😁 Top Aufritt der Jungs der Ohrenschalz ist schon mal raus geblasen .Kannte die noch gar nicht haben ja direckt mal bei mir Punkten können .
weiter mit
PISSCHARGE (Powerviolence ,Hardcore/Punk aus Hannover)
kommen irgendwo aus der
Ecke Hannover und bestehen aus Menschen aus Germoney, Chile und
Brasilien. Folglich sind die Texte dann auch in mindestens drei
verschiedenen Sprachen gehalten. Die Musik ist natürlich wütender,
schneller Punkrock oder auch D-Beat. Super aggressiv und erinnert an
typische Szenevertreter*innen wie Agrotoxico, Apatia No oder die
Casualties.
Letzte Woche erst ein geiles Konzi gesehen von der Band muß ich mir die ja heute noch mal reinziehen wenn sie schon mal in der Region sind .Hach die beste Band heute genau mein dingen . Richtig schön lange gespielt . Der Mop bis in die letzte reihe am Pogen . Dann noch mega Zugabe was ein hammer Auftritt fand es heute noch einen Kick besser als letzte Woche .
Irgendwo zwischen Hardcore, Black Metal, Crustpunk und einem Sound, der
in seiner gesamten Ästhetik vor Schlamm trieft, liegt nach wie vor das
musikalische Schaffen der Band. Da fühlt sich das Zuhören mitunter fast
so an, als bekäme man einen nassen Sack Zement um die Ohren gedroschen.
Musikalisch vielleicht ein etwas anderer Ansatz, als ihn die Kollegen
HIEROPHANT verfolgen, in der Gesamtwirkung aber nicht minder intensiv
und wuchtig.
Auch ein schöner Auftritt auch wenn der Pogo hier erst etwas später die Fahrt aufnahm .
Mucke mäßig war es jetzt nicht ganz so mein dingen aber trotzdem gut .
aus Wuppertal/Remscheid veröffentlichten nach dem selbst produzierten
Album No Compromise’ zwei Alben (Mom Burns Big Bucks / Game Set Match)
und eine Split Single mit DE HEIDEROOSJES auf Wolverine Records. Sie
spielten Tourneen mit den BURNING HEADS (FR) und MID YOUTH CRISIS (AUS)
und supporteten u.a. BAD RELIGION, SNUFF, VOODOO GLOW SKULLS, TEN FOOT
POLE und ANTISEEN . Hatte die ja schon letztes Jahr im AK47 gesehen und heute waren Sie auch TOP. Um nicht es mal genau auszudrücken die beste Band am Abend .So war auch von Anfang mega Stimmung vor der Bühne.Zuverlässiger und bewährter Scheiß, in der aktuellen Szene
Zuverlässiger und bewährter Scheiß, den man in der aktuellen Szene
Die vier Kölner Jungs zeigen direkt von Anfang an wo es lang geht.
Kompromisslos wie ein Bulldozer stehen die Zeichen unaufhaltsam auf
Sturm. Mainstream ist für die anderen und Easy listening existiert in
der Welt von Nitrovolt nicht. Nicht aufgesetzt sondern ehrlich
versprühen Nitrovolt pure Energie, reißen immer wieder Wände ein und
hinterlassen verbrannte Erde. Die ständig wachsende Fangemeinde gibt
ihnen recht und die Sicherheit auf dem richtigen Weg zu sein. Die
Mitglieder bzw. Ex Mitglieder von Black Sheriff – Dumbell und Planlos
lassen ihre persönlichen Einflüsse zu einem wahren Rockmonster wachsen.
Hätten Sie nicht laufend zwichen den Liedern so kosmiches sabber blödzeug Pausen gelaber gehabt wär es um einges besser rüber gekommen . Dadurch wurde dann zum Glück das AJZ doch nicht abgerissen .Für die Fahrradtour in der Fußgängerzone und das Weißwein Picknick auf dem heißen Asphalt des Lidl-Parkplatzes.Ich erinnere mich noch gut an ein Tee-Service zur Konfirmation, das ich
noch am selben Tag bei einem Polterabend zerdeppert hab. War also auch
irgendwie "ugh" und "hurra" gleichzeitig. OK.
nennen ihren Sound "Happy Hard Rock". Und diese Eigenbeschreibung fasst
alles zusammen, was die Band ausmacht: Gitarrenriffs im Stil von Bands
wie AC/DC, Joan Jett oder Rose Tattoo, dazu fröhliche Lyrics und jede
Menge Live-Energie.The Dirty Denims verpassen ihren Hardrock-Riffs eine Prise Punk-Attitüde
und nehmen sich selbst nicht allzu ernst, was sie auch in ihren Videos
zeigen.Das war dann igend so eine langweilige Rock Kacke mit einem Hauch von AC/DC und schlechter
Drummerin .Einen vollen Saal dreiviertel leer zu spielen muß man auch erst mal hinbekommen .Nööö, klingt doof, dann lieber in einen Second-Hand Laden mit alten
abgeranzten Originalen, auf deren Cover noch die Vorbesitzer namentlich
erwähnt sind und der ein oder andere Song auf der Platte angekreuzt ist.War warscheinlich der falsche Laden mit dem falschen Publikum.Gabs bestimmt im Sonder Angebot zu buchen .
15 € Eintritt fand ich jetzt echt zu teuer für die Bands. Der Mischer war heute sehr gut muß ja auch mal erwähnt werden
Wieso musste Hans-Christian Ströbeleeigentlich erst sterben, damit das Hanf freigegeben werden kann?
Heute wird es eine lange Sitzung im AZ 8 Bands werden den Laden zerlegen da muß ich ja dabei sein .
Top Angebot für das Wochenende in der Sonne, wenn man sich um die freien Plätze an der Tischtennisplatte kloppen muss. Cool. So ca 3/4 voll das Az genau richtig und auch die meißten pünktlich anwesend .
Scheint eine neue Band zu sein hat aber nix mit dem Landschaftsgärtner aus Wuppertal zu tuhen soviel steht schon mal fest . 😁 Immerhin hat man noch schnell 3 Stücke aus dem Proberaum auf Bandcamp hoch geladen . Mehr ist jetzt zu der Band nicht zu finden .Da hatte ich jetzt eigendlich nix großes erwartet und dann ballern die 20 - 25 Minuten so ein Brett ab . Um 18 Uhr direckt der ganze Pöbel vor der Bühne am toben .Toll Was ein Start heute MEGA . Achso war ja auch noch der erste Auftritt der Band .Start kommplett gut gelungen . Mehr davon und auch mehr Stücke beim nägsten mal bitte .
Fünf in Berlin ansässige Mucker aus Russland, England, Irland und
Spanien bilden diese Band, die in ihrer neuen Heimatmetropole derzeit
die Clubs rauf und runter spielt. Ist knalliger,
ehrlicher, erfrischender Punkrock, der einem Anhänger dieser Musik
überwiegend nicht kalt lassen wird.
Ich fühle mich an die US BOMBS erinnert, das sind einfach Klänge mit
Wohlfühlfaktor, man möchte sofort mitgrölen und die Faust recken.Nihilistischer, snotty Punkrock mit KBD-Anleihen. Necros und Subhumans
als Referenz für Rauch und Feuer, als Basis für Outsider-Punk mit offen
ausgelebten Neurosen für destruktive Beißrefelexe. Direckt mal ein Mikro geschrottet der Berliner Pöbel .
Ansonsten ist das, was die Männer aus Berlin da machen,
erstklassiger Punk Rock. Ohne Garage, ohne Hardcore, einfach nur Punk
Rock – richtig gut und schnell und angepisst und mit Skateboard übers
Bullenauto grinden und Biertrinken auf dem High School Dropout
Jahrestreffen..
Das
Quartett Chupacabra treibt sich schon seit 2017 in den Katakomben des
AZ Wuppertals rum und so klingt auch die Musik: düster und dreckig
.Flirrende wave Gitarren, knarzender Bass und
genervter Gesang. Alles sehr passend um im Nebel mal wieder nen schönen
Gruftpogo zu tanzen. Knackig und schnell . Letztes Jahr in Köln im Bauwagenplatz "Wem gehört die Welt" gesehen . Geiler Scheiß und die werden immer noch besser . Krass . Würde sagen die gehören langsam mal auf größe Open Airs . Publikum auch alle die Band am abfeiern . Mehr Auftritte bitte.Garage Punk-Supergroup aus Wuppertal zeigt eine erneute Verfeinerung ihrer unverwechselbaren Formel, die genau den richtigen Ballast aus Jahrzehnten uralter wie auch jüngerer, speziell Wuppertaler Punk-Geschichte mitschleppt, präsentiert mit aufrichtiger Dringlichkeit und einem persistenten Hang zur Melancholie, der dieser Band ganz zu eigen ist, einer Gabe für Songwriting das sich gleichermaßen elegant und einfach zum maximalen Effekt entfaltet und die Band praktisch von Anfang an aus der Masse herausstechen läst, wärend die unnachgiebige Wucht ihrer Performance tiefe Krater hinterlässt. Ein einziges Spektakel
Garage Punk-Supergroup
aus Melbourne zeigt eine erneute Verfeinerung ihrer unverwechselbaren
Formel, die genau den richtigen Ballast aus Jahrzehnten uralter wie auch
jüngerer, speziell australischer Punk-Geschichte mitschleppt,
präsentiert mit aufrichtiger Dringlichkeit und einem persistenten Hang
zur Melancholie, der dieser Band ganz zu eigen ist, einer Gabe für
Songwriting das sich gleichermaßen elegant und einfach zum maximalen
Effekt entfaltet und die Band praktisch von Anfang an aus der Masse
herausstechen ließ, wärend die unnachgiebige Wucht ihrer Performance
tiefe Krater hinterlässt. Ein einziges Spektakel
die im Underground schon mächtig viel Staub aufgewirbelt haben und nun
endlich in Wuppertal aufgeschlagen ! 2019 gegründet, wurde die erste
EP „Dod“ (2020) über Fucking Kill Records (Vinyl) und Raid (2021) über
Santa Diabla Records veröffentlicht. Die aktuelle EP „Taken“ erschien
2023 als Vinyl und Tape. Manøverwerden uns mit ihrem furztrockenen HM2-Schleifer-Sound eine ordentliche Kelle verpassen. Auf geht die wilde Fahrt, alles einsteigen. Der Schlagzeuger von MANøVER bittet zum Wettlauf, den nur er gewinnen kann. Himmel, da kommen ja nicht einmal seine Bandkollegen mit.
Ich hab keine Ahnung, wie viel Speed man nehmen muss, um so auf die Tube
zu drücken. Richtig krachiger Crust/Sludge aus Münster im gehobenen Tempo. Alles zu genebelt man hat den Eindruck bei der Beleuchtung alles nur in Rot , Nebel und Blitze das der Teufel gleich die Bühne betritt .
ist eine Band aus Chalon Sur Saône, Frankreich, die sich im Januar 2020 formierte. Sie spielen eine Mischung aus Horror Surf Metal.In einem höllischen Magma aus Hall und endlosen Rhythmen sind sie in ihre Dialogkompositionen integriert, die aus ihren bevorzugten Filmen gesampelt wurden.Die Welt der Terreur Twist ist nicht begeistert, ihre Musik ist so aufgeregt, dass sie eine dämonische Art ist, die den Tanz anregt.Der schwarze Humor und der burleske Horror ähneln der Atmosphäre der Strandpartys der 60er Jahre. Was ein krasser scheiß . Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet .
Unter der herübergewehten Sanddüne vom Atlantik surfe ich jetzt die perfeckte 18 Meter Welle auf der Wupper . Die haben mich ja sowas von angefixt heute und dabei hatte ich gar nicht mein HawaiiHemd an . Geiler Scheiß. Jedes Stück ist ein Hit ws da von der Bühne kommt .
Über die Punk- und Hardcore-Mischung von Röt Stewart können wir sagen: Sie ist brutal und militant.
Sie sind bekannt für ihren energiegeladenen Thrashy/Punkcore-Stil und haben eine leidenschaftliche Anhängerschaft in der Underground-Musikszene.Die Kortrijkse-Bands kombinieren einen Overloze-Sturm und Drang mit viel musikalischem Ballast und einem Gesang, der mittendrin zu allem und jedem passt.Super Auftritt mir persöhnlich zu Ami HC lastik nicht so ganz mein dingen die Mucke . Haben halt das Rad nicht neu erfunden die Art der Musik hat man schon seit den 80er von 1000 anderen Bands gehört . Zum Glück war der Auftritt jetzt nicht so lang .Stopfen auf einen jeden Fall mit so viel Wumms und Aggression
aus dem besten der 80er Jahre Hardcore voll, dass man direkt sein Black Flag
Tattoo mit einem dieser neumodischen Pflegeprodukte aus der Drogerie
einreibt und sich alter Zeiten aus dem Jugendzentrum erinnert, als man
noch unironisch bei Straight-Edge Konzerten besoffen ins Mikro gelallt
hat. Also Freunde von mir.
In Bezug auf derben Hardcore-Punk mit politischem und sozialem Anspruch
in den Texten gibt es aktuell in Deutschland kaum eine Band, die mich
mehr bockt und schockt als PISSCHARGE aus Hannover. Bestehend aus Leuten aus Brasilien, Chile und Deutschland. Wobei die
Herkunft eigentlich Nebensache ist, denn hier haben sich Menschen aus
verschiedenen Ländern gefunden, die in Bezug auf ihre Auffassung über
ein freies autonomes ungebundenes Leben ohne staatliche Repressionen,
Rassismus, Faschismus und Sexismus einen gemeinsamen Nenner gefunden
haben. PISSCHARGE machen das sehr gut, ihre aufgestaute Wut über alles,
was auf der Welt schiefläuft, einfach herauszuschreien! Ich liebe diese Truppe hab die ja nun schon einige male gesehen .Heute der 1te Auftritt nach 6 Monaten haben meine Spione berichtet . Hach was wieder für ein Hammer Auftritt, für mich die beste Band des Tages . Der Pöbel vor der Bühne komplett am ausrasten . Glas scheppert . Punker fliegen durch die Luft . Das Az bebt , die Wände wackeln der Schweiß tropft von der Decke .
Und das beste am 20.04.2024 sind die auch noch in Kölle auf Bauwagenplatz .
Heute gehts zum Surfen nach Bonn ,war ich ja dieses Jahr auch noch nicht im Kult 41 hoffe die haben den Surfpool im Hof aufgebaut . Und überhaut wo sind meine Bemuda Shorts ? 🌴🏊
Bei dem schönen Wetter heute leider nur so gut halb voll hängen wohl alle am Gartengrill ab .
ist eine Punkrock-Band, deren Sound so vielfältig ist wie die Bandmitglieder selbst. Es kann von einer funky-groovigen, guten Stimmung bis hin zu richtig heftiger Hardcore-Aggression reichen. Dennoch folgt die Band keinem stereotypen Sound und ist bereit, die Dinge sich weiterentwickeln zu lassen. Die Idee für das fünfköpfige Bandprojekt entstand im Jahr 2022. Jungs widmen sich der Musik, dem Skaten, dem Feiern, dem Scheißen und anderem Blödsinn, auch wenn das Leben auseinanderfällt …
Hatten heute Ihren ersten Live Gig und der überraschend gut . Die Mucke der Truppe war ja nicht so mein dingen aber das ist ja Geschmack sache .Wurden dann auch direckt voll abgefeiert .Musikalisch
war es es auf alle fälle Ihr Sett perfeckt runter gespielt .
Seit 2019 hat Les Diggers
einen explosiven chemischen Cocktail kreiert, der es ihnen ermöglicht,
schnell und laut zu spielen und sich auf der Bühne zu vergnügen, ohne
sich die Mühe zu machen, einen verrückten französischen Punk-Rock zu
üben, der von Surfeinflüssen geprägt ist, mit fälschlicherweise
jugendlichen oder nihilistischen Texten. Wie Didier Wampas sagen würde,
eine der Referenzen der Band: «Es ist nur Rock’n’Roll». Greg, der an der
rhythmischen Gitarre und am Gesang arbeitet, rühmt sich, seine Lieder
in weniger als 15 Minuten zu schreiben. Es ist kurz, aber es beschreibt
die Dringlichkeit der zu überbringenden Botschaft. Von der Pandemie
blockiert, veröffentlichten sie eine EP „Session“ und ein Demo-Album
„TOXIC UV“ innerhalb eines Jahres. Am 4. März 2023 wurden sie von Les
Wampas selbst zu L’Elysée Montmartre eingeladen, in diesem ehemaligen
Catch-Tempel in Pigalle (Paris). Also teilten sie den Ring mit ihnen in
der Eröffnung vor einem vollen und entfesselten Raum! Eine Ehre für die
Diggers, die Sie beanspruchen die Erben dieses französischen
Vitaminrock’n’Roll. Heute präsentieren sie ihr neues Album
‚Atmosphärisch‘ für ihre erste europäische Tournee. Als szenische Dünung
qualifiziert, werden sie Körper und Seele einsetzen, um mehr zu sehen,
um Sie live vibrieren zu lassen!
Alter die Mütter von der Truppe müssen doch von den Ramons geschwängert worden sein . Was ein genialer Auftritt war das denn . Von Anfang bis Ende die Meute vor der Bühne am Pogen . Und nix Cover alles eingene Stücke die da dargeboten worden . Die Überaschung des Jahres damit hatte ich nicht gerechnet . Ein mega Auftritt . Das passte ganz gut zum Wetter und machte gute Laune, meinetwegen auch zum Kiffen, keine Ahnung.Cooler Scheiß!
ist eine junge HC Punk-Band aus Salzburg und Wien in Österreich. Sie
haben eine Sängerin und sind bekannt für ihre energiegeladenen
Live-Auftritte.Sie spielen Hardcore-Punk mit einer weiblichen Stimme.Direckt von Anfang an Vollgas gegeben haben mir sehr gut gefallen . Denke von der Band wird man in Zukunft noch mehr hören . Muß man im Auge behalten . Richtig geiles geballer da auf der Bühne hatte ich gar nicht erwartet . TOP
Weiter gings mit
VALY AND THE VODKAS (Dresden-Schimmliger Kellerpunk)
4
Irre aus Dresden und Leipzig, die krinky Kellerpunk zum halben Preis
anbieten. Bisschen Popcorn obendrauf und fertig.Schon lange den
Geheimtipp-Status abgelegt wie einen muffigen Mantel
haben Valy und Ihre drei Vodkas! Das ist Punksound von ganz unten für
etwas weiter oben - zumindest, wenn du dir ein Haus vorstellst. Soll
heißen: Kellerpunk für Erdgeschossmenschen. Knallt rein wie
Frostschutzmittel. Tja da stehen Sie nun in Karnelval Kostümen oder sind es 60er Jahre Beatles Anzüge auf der Bühne und schimpfen gegen alte Männer und was weis ich noch . Haben ganz gut gespielt aber so richtig angefixt hat mich die Art der Musik nun auch wieder nicht .
sind eine vierköpfige Punkband aus Zürich und gibt es seit 2019.
Sie sind unkompliziert und lieben es live zu spielen .
Wut und Schmerz werden zusammen mit dynamisch rohem Sound in
ohrgerechte hardcore Häppchen portioniert. Kraftvoll punkig lädt Gøldi
dazu ein, die Ellbogen konsensuell zum Pogo auszufahren. Nachdem man beim Aufbau schon mal die Marshall Box geschrottet hatte gings dann doch endlich los .
Dat is punk dat raffst du nie.
Und hier auch sehr überaschend ein mega geballer und Top Auftritt der uns da serviert wurde. Das Publikum auch voll abgehohlt die ganze Hütte am Pogen . Top . Nägstes mal bitte auch eine Zugabe .
Fazit Top Abend alle Bands von der Mucke her Keller und frisch ich liebe ja sowas .
(EP Release Show)
Die Musik der vier Ultrabluts Lansky (Grim van Doom), Leo (GvD, Morast),
Markus Kresin (Krakus) und Basti (Ex-Winston) ist nicht leicht an
Genres zu tackern.
Irgendwo zwischen Punk, den Coen Brüdern und kanarischem Black Metal
boxen, kötern, schleppen, schreien und tanzen sich Ultrablut durch
pinken Matsch und disfunktionale Transmitter, crashen Hochzeiten,
prügeln mit klarer Kante Blastbeats in Patriarchenkiefer und testen
dabei ohne jede Formel ihre Backflips in Songs, bei denen alles erlaubt
ist, außer sich zu entschuldigen.
Teneriffa EP Release Show .Und
direckt von 0 auf 100 einen runter geballert im mega Nebel auf der
Bühne . Den Schlagzeuger hab ich kein einziges mal gesehen . Der Pöpel
unten direckt in mega Stimmung , Top Auftritt
https://dienegation.bigcartel.com/
Die Negation wurde 2016 von Alan Kassab, Cristian Bass, Michael und
Julian Laur de Manos gegründet. Schnell war klar, dass die Negation
deutschsprachigem
Punk die Zähne zeigen wollte. Nach einer veröffentlichten Vinyl Single,
einem ersten Longplayer und einigen Lineup Wechseln wurde das Projekt
jedoch 2018 auf Eis gelegt. Während der Pandemie begannen Alan Michael
und Julian, nun mit ihrem langjährigen Freund Friedrich Matuschczyk am
Schlagzeug neue Songs zu schreiben. Nun meldet sich die Negation zurück
und sie hat dabei ein neues Video im Gepäck. „Zornhochzehn“ ist eines von drei neuen Stücken der bald
erscheinenden „Minusmensch EP“ und ist eine Liebeserklärung an den
Südkalifornischen Noise - Punk, der die Bandmitglieder seit Jahrzehnten
prägt. Die in den König-Ludwig Studios in Recklinghausen aufgenommenen
und von SODOM Drummer Toni Merkel gemasterten Songs existieren irgendwo
zwischen SOME GIRLS, UNBROKEN und LEBENSREFORM und führen den trotzdem
eigenwilligen Sound der Negation in eine neue Richtung.
Auch hier direckt Vollgas auf der Bühne der
Sänger dann auch des öfteren unten im Gesogs vor der Bühne am rumtoben
mit Mikro so muß das .Auch hier wieder mega viel Nebel auf der Bühne der
Mischer ist doch Nebel Fettischist .Die haben dann noch mal einen gang
mehr Gas gegeben als die erste Band . TOP
https://www.facebook.com/kontrolleband
Kontrolle spielen achzigeresken Post-/Wavepunk mit entsprechend düsterem
Einschlag, ohne dabei ihre Punk/Hardcore-Wurzeln zu verleugnen. Sie
bewegen sich zwischen Wut und Finsternis bzw. Tanzbarkeit und Lethargie
und zeigen dabei ein gutes Gespür für Spannungsbögen.
KONTROLLE singen auf Deutsch, ohne dass es affig klingt, nutzen
Synthiesounds, ohne dass es poppig klingt und klingen nach Wave, ohne dass die Füße einschlafen.
Mal wieder ein super Auftritt der Band die werden dann auch tatsächlich auch noch immer besser das liegt aber wohl auch daran das die Band soviel life Gigs macht .Und dann auch noch schön lange gespielt . Großartig
Fazit Jesus auf dem Kreuz hat der Abend auch gefallen obwohl er wegen Nägel am Pogo gehindert wurde .Die Bullen haben auch nicht gestört waren wohl schon am Kiffen und haben die Veranstaltung verschlafen ,war ja Tanzverbot heute .
War ja dieses Jahr noch nicht in Köln auf den Bauwagenplatz "Wem gehört die Welt" dann mal heute dahin . Nicht so ganz meine Musikrichtung aber egal .Mit dem Leib und das Blut des Erlösers am Eingang hab ich gehört .Na dort angekommen war das Publikum mal wieder wie immer gut gemicht und super besucht trotz des kack Wetters . Kein Teufel optisch zu sehen gewesen .
Stockeduster wird's mit Ranz, Allerdings setzen sie ihren unheiligen Kreuzzug fort, indem sie ihre faulen Wege durch Lofi-Black-Metal verbreiten und immer noch etwas Folk und Ambient in ihren Melodien zeigen. Was für eine Macht! Diese Jungs schrauben euch dermaßen die Rübe ab!
Haben mich dann auch sehr positiv überascht mit Ihrem Auftritt die noch recht frische Band und so wurde die Bretterbude dann auch schon fast abgerissen vom Pöbel .
ist eine seit 2019 aktive Black Metal Duo-Band aus Bremen (Filious –
Gitarre und Growls; Hellzabet – Schlagzeug). Ursprünglich aus Mexiko
und Portugal stammend, entwickelte die Band ihre Wurzeln in der
lebendigen Kulturstadt Bremen. Ihr Sound umfasst die Ästhetik und den
Sound des Old School Black Metal sowie die ironische Haltung des
Nihilismus als Grundlage ihres Handwerks.
Hammer was die beiden da vorgelegt haben heute . Haben mir am besten gefallen am heutigen Abend .
Bleibt noch ganz wichtig zu erwähnen eh ich es vergesse die Drummerin war ja die beste die ich in den letzten Monaten auf der Bühne gesehen habe . TOP . Der Pöbel hat dann auch seine zugaben bekommen .
Entkräftet vom Dasein stellt DIE TÖDIN ihre Lebensmüdigkeit zur
Schau und vermischt depressive Texte mit düsteren, melancholischen
und kalten Melodien. Dabei hat Sie keine Angst, ihre Störungen zu
exhibitionieren und sich an Szene-Klischees zu bedienen.
Ihren Sound produziert Sie ganz authentisch in einer dunklen,
heimgesuchten Dachgescho.-Wohnung im tristen Gelsenkirchen.
„true darkwave from gelsenkirchen“
Der Ümbau hat dann auch länger gedauert als er eigendliche Auftritt der Messe .Zugabe gabs auch keine ,das gibt Punktabzug . Ansonsten war das eine gelungene performance . Auf dem Altar stand dann so ein Weihrauch dingen was vor sich hinstinkerte und 3 Dinger die die die Musik machten und die dann ab und zu auch mal bedient wurden . Ansonsten ein guten Auftritt der Tödin hat gefallen .
Danke auch an die Truppe vom Bauwagenplatz das ich Bilder und Video machen durfte, die Heinis neben mir haben das nämlich verboten bekommen . Zu recht die meinten ja unbedingt das Publikum filmen zu müssen .
Unzug beendet jetzt kann ich wieder auf Konzerte JUHU . Direckt mal Kumpels einladen ins Auto und ab nach Bonn in die Alte VHS ,da ist heute was angesagt .
Sehr viele Punker*rinnen haben den Weg in die Alte VHS gefunden . Und natürlich wie man es dort gewöhnt ist die Heitzung auf Sauna einstellung .
̶R̶A̶U̶H̶ ̶(̶H̶C̶-̶P̶u̶n̶k̶-̶C̶o̶l̶o̶g̶n̶e̶)̶ ̶
Ausgefallen warum ist unbekannt .😕
Na egal den Abend eröffneten HC Punk der reinhaut.
Die Düsseldorfer*innen von GRIM SILENCE spielen aggressiven metalischen
Hardcore. Eigenständiger Mix aus 90iger US-Hardcore und Metal mit
feministischen/politischen Texten.Die besungenen Themen reichen von Endometriose bis zum modernen Strafvollzug.Angenehme Ansagen, gute Stimmung, ganz interessante HC-Punk-Thrash-Metal-Kombi, die schön raumfüllend tönt.
Mal wieder ein Top Auftritt der zur Zeit besten Band aus Düsseldorf ,hab die ja erst im Dezember im Az Mülheim gesehen . Direckt vom ersten Lied an mega Stimmung in Bonn vor der Bühne .Der Pöbel am pogen was will man mehr .
Als letze heute auf dem Laminat (ja die haben Laminat auf der Bühne)
Kompromisslos, glanzlos, voll drauf und daneben, unbequem. Ich liebe diese Crust- und Hardcore-Punk Bands aus Stuttgart und
Umgebung. Seit 1989 sind CLUSTER BOMB UNIT aktiv und haben bereits eine
Menge an Platten herausgebracht. Darüber hinaus haben sie seit ihrer
TV-Dokumentation „Punk im Dschungel“ (2007) über ihre Südostasientour
einen festen Platz in meinem Herzen.
Aus den Texten spricht eine klare Verweigerungshaltung und Ablehnung gegenüber der Gesellschaft .
Grandios!Auch eine mega Auftritt mit mehreren Zugaben .Heute muß ich sagen hat mir diese Band am besten gefallen . Auch hier von Anfang an ein guter wilder Pogo vor der Bühne .Der röhrende bollernde Bass, der hammergeile rasende Drummer, darüber
die beiden kreischenden Gitarren ... und immer weit obenauf Sängerin
Julia, deren Texte mir 2024 immer noch tausendmal mehr zusagen als der
ganze Schmonz von tausenden anderen Schnulli-Bulli-Punkbands aus
deutschen Landen. Die Mitglieder sind alle irgendwie so herrlich knarzig
und verschroben herzlich, dass es mir eine wahre Freude und Wonne ist,
diese DIY-Hardcore-Punk-Band dermaßen abzukulten! Da wird noch mit roten Plastik Sandalen für 5 € aus dem 1 € Shop die Bühne gerockt . Geil
Auf nach Düsseldorf ins war ich dieses Jahr ja auch noch nicht . Geboten wird eine angenehme Mischung aus knackigem Punk mit einer Prise HC.recht gut besucht heute.
Diese Kölner Band serviert uns Hardcore-Punk amerikanischer Prägung mit
einer feinen Prise Melodie. Und ganz wie Scooter es vorgemacht haben,
verlieren sie kein Wort zu viel. Jeder Song eine Zeile, die sich im
Handumdrehen ins Langzeitgedächtnis frisst und allen Suchenden
potenzielle letzte Worte für das Sterbebett an die Hand gibt. Letztes mal am 14.05.2022 im JKC Troisdorf gesehen .Muß sagen das mal schon eine deutlichere Verbesserung hören konnte .Punk mit kurzen und schnellen Liedern. Ein Erfolgsrezept! Dazu kommen einprägsame (weil kurze) Texte.Sehr gelungener Auftritt leider was zu kurz .
sollte jede*m der sich in dem Bereich bewegt ein Begriff sein und auch
der letzte Release auf Raccoone Records sollte sein Übriges dazu
Beitragen. Geboten wird eine angenehme Mischung aus knackigem Punk mit
einer Prise HC.
Scheißen wie gewöhnt auf jegliche Trends und kochen ihr eigenes Süppchen
seit eh und je ohne faden Beigeschmack. Punk aus Köln ehrlich und
mitreißend HEARTcore halt! Es geht ordentlich nach vorne, schnell,
aber auch melodiös. Irgendwo zwischen Punk und Hardcore.Teilweise war mir das zu glatt und geht auch schon musikalisch ziemlich Richtung normaler Rockmusik . Sehr sauber gespielt aber mir persöhnlich zu glatt . Vermutlich sind sie damit aber auch voll auf der Höhe der Zeit, im Streaming-Zeitalter.Die Kölner haben sich gut geschlagen aber es hat mich leider Null begeistern können.
War doch mein letztes Konzi 2023 im AZ Mülheim dann muß das erste 2024 natürlich auch dort sein 😎Super gut besucht heute trotz Regen viele den Weg ins AZ gefunden . Leider mussten Dividing Lines aus gesundheitlichen Gründen ihren Gig heute AZ Mülheim absagen.Auf diesem Weg dann mal gute Besserung .
Das hinter Fliegenmasken verborgene Duo I Am The Fly macht
minimalistischen Synth-Punk, der die Zuhörer mit düster zischelndem und
schneidendem Sound in das Jahr 1978 zurückversetzt. Flirrend und
aggressiv erinnern sie so an wütende Insekten, die sich mit einer
verzerrten, beißenden Orgel und einer monotonen alten Drummachine, einem
puristisch gehaltenen Bass und einem manchmal melodiösen, manchmal fast
wahnhaften Gesang mit resigniertem Nihilismus und
naturwissenschaftlichem Halbwissen gegen die Menschheit formieren. Heute mal wieder einen Top Auftritt hingelegt wesendlich besser als der Gig im Herbst in Düsseldorf .So war dann auch vom ersten bis letzten Stück super Stimmung vor der Bühne . War für mich und Waggi heute die beste Band des Abends . TOP
Nachdem sich die 2016 gegründeten Kadeadkas mit ihrer eigenen
Interpretation von düsterem Punk auf zahlreichen Szene Auftritten und
Festivals in ganz Deutschland und Europa einen Namen und eine ständig
wachsende Fangemeinschaft erspielt haben, veröffentlichte die Kölner
Band 2019 ihr komplett in Eigenregie produziertes, lange erwartetes
Debütalbum “HalluciNation”. Die Band jagt im hohen Tempo durch
Lynchieske Szenarien, Diktaturen, Selbstzerstörung und persönliche
Alpträume. Die Konzerte der Band werden dank ihrer rohen Energie gerne
mit Ritualen verglichen. Dabei wird ganz auf Anti-Pop und auf die
Stilistik der frühen UK Positive – und Post-Punk Bewegung gesetzt:
Energetisches Schlagzeug, treibende Bassgitarre, Flanger/Delay lastige
Gitarren, und virtuos-expressiver Gesang, bilden die passenden
Klanglandschaften für Katis dystopische Texte. Auch ein gelungener Auftritt der Band auch wenn die ruhigen Stücke nicht so mein Fall waren aber sowas ist halt auch geschmack Sache . Das letzte drittel war dann so richtig gut und hat mir am besten gefallen . Der Pöbel vor der Bühne hat sie auf alle Fälle richtig gut abgefeiert . Hatte die Band ja im Mai letztes Jahr in Bonn das letzte mal gesehen .
Bilder und Videos so lala wegen sehr starken Nebel auf Bühne 😏